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#1

Eidgenossen

in Oldtimer 12.09.2004 23:27
von sinovelo | 903 Beiträge | 970 Punkte
Hatte gerade einen netten Abend mit 'nem Schweizer. (Jupp das geht auch!)

Und beim Quatschen sind wir natürlich irgendwann auch beim Thema Autos gelandet. Da fiel mir düster ein: Monteverdi ...

Und ihm fiel ein: Ja, ich glaub, da gibt es ein Museum ....

Claus, jetzt bist du dran


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#2

Eidgenossen

in Oldtimer 13.09.2004 10:20
von Claus | 1.084 Beiträge | 1800 Punkte
... das Museum gibt es!

Wie es sich für eine bedeutende Marke gehört, hat das Museum seinen Platz in dem Ort, aus dem auch die Autos kamen (kommen).

In Basel Binningen entstanden die Fahrzeuge mit dem Namen des Komponisten (Claudio - 1567 - 1643). Und wie die Musik Claudio Monteverdi's einzigartig ist, so sind es auch die Kreationen von Peter Monteverdi (1934 - 1998). Aus der Einmann-Kfz-Werkstatt des Vaters, die er nach dessen Tod als junger Mann übernahm entwickelte er in kurzer Zeit einen stattlichen Betrieb mit gutem Ruf bei den Eignern teurer Sportwagen.

In der Folge übernahm er die Vertretung der Marke Ferrari, später wurde er BMW Repräsentant. Und 1966/67 kam dann das erste 'Serien'-Auto aus Monteeverdi's Betrieb. Es war der High-Speed 375, ein elegantes Coupé, dessen Karosserie Frua (später auch Fissore) fertigte. Die Mechanik des Wagens war angekauft. Ausgerüstet mit einer bärenstarken Chrysler Hemi Maschine und passendem Automatikgetriebe oder ZF 5-Gang, kombiniert mit einem aufwändigen Fahrwerk, war der Wagen ein ernstzunehmender Konkurrent zu den Ferrari, Aston Martin, Jensen oder Maserati der Zeit.

Die Adresse:

Monteverdi Car Collection
Oberwiler Str. 20
CH-4102 Basel Binningen

Eintritt: nur in Gruppen zu pauschal 200 Sfr (in der Schweiz scheint alles ein wenig kleiner, dafür ist's aber viel teurer!!)

Eine offizielle Monteverdi Webseite gibt es auch.

Viel Spaß beim Anschauen und...

Mit freundlichen Grüßen

Claus

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#3

Eidgenossen

in Oldtimer 13.09.2004 10:45
von sinovelo | 903 Beiträge | 970 Punkte
Danke Claus,

auf dich ist doch immer Verlass!!!

Schöne Autos, übrigens.

Und das mit dem Gruppenbesuch, das könnte tatsächlich einmal Realität werden, denn in der Gegend dort bin ich hin und wieder mal tatsächlich mit ein paar Leuten, die an sowas Interesse haben könnten.

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#4

Eidgenossen

in Oldtimer 11.10.2004 07:41
von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte
jojo Claus, ich musste da doch mal schnell in irgend einem meiner - recht wenigen - Autobücher nachschauen !

Das werd ich mir in Zukunft ersparen, denn Du bist wirklich ein wandelndes Auto- und Technik-Lexikon !! Da ist echt verlass drauf.

Monteverdi - ja man hat doch früher schöne Autos gebaut ! Auch wenn die huete wegen Aerodynamik, Verbrauch usw. fast alle gleich aussehen, ab und zu was exotisches täte doch mal gut. Aber ... wenn man unseren Plurie anschaut, so'n bischen aus der Reihe ist er ja doch auch und gefallen tut uns unserer noch immer !!


Grüsse Helmut

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#5

Eidgenossen

in Oldtimer 11.10.2004 19:46
von Claus | 1.084 Beiträge | 1800 Punkte
Hallo Helmut,

vielen Dank für die Blumen.

Mit dem Pluriel hat Citroën ein eigenständiges Design geschaffen, aber meiner Ansicht nach dabei auch die Formensprache der vierziger Jahre bemüht. Schau doch mal nach Bildern vom Panhard Dyna X oder der Dynavia Studie. Da ist schon eine Menge C3 und C3 Pluriel mit drin.

Natürlich sind die Autos nicht ohne weiteres vergleichbar. Bei Panhard legte man durch die Verwendung von reichlich Aluminium Wert auf ein niedriges Fahrzeuggewicht. Dazu passend bekam der Wagen dann einen 2 Zylinder Boxer zunächst mit 610 cm³, später kamen Modelle mit 750 cm³ und 850 cm³ hinzu. Die Motoren waren im Gegensatz zum Boxer des 2 CV eindeutig auf Höchstleistung ausgelegt.

Mehr zu Panhard gibt es hier


Mit freundlichen Grüßen

Claus

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#6

Eidgenossen

in Oldtimer 12.10.2004 00:18
von Judith • Stammgast | 397 Beiträge | 397 Punkte
Hallo Claus,

bei dem Dyna X finde ich (laut Fotos) nicht so viele Ähnlichkeiten, bei der Dynavia-Studie (Prototyp von 1948) schon:



Viele Grüße von
Judith

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#7

Eidgenossen

in Oldtimer 12.10.2004 07:33
von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte
Dä da isses !

Auch Judith ist scheinbar auch von Bazillus "Odltimer" infiziert ! Ist aber eine der wenigen schönen "Krankheiten" !

Aus heutiger Sicht sind es schon skurile Autos und Formen. Aber man muss immer überlegen aus welcher Zeit die Modelle (auch bei den Motorrädern und sonstigem) sind ! Da ist das was heute fehlt : Ideen, Verusche was Anderes zu machen ode - neudeutsch - Inovation. Dann siehr man das in anderem Licht und muss den Hut ziehen vor dem was da so gemacht wurde.

Ich sah da letzte Woche die Audi-Werbung mit dem Sportpack und dem alten TTS. Ich brauche Claus nicht zu sagen welchen ich besser finde ! Aus heutiger Sicht auch ..??? Cw-Wert - oh weeeeh ! Aber mit einer Faszinierenden einfachen und evffektiven Technik drin. Was hat man aus dem Ding, beonders dem Motor alles rausgeholt ! Für eine solche Entwicklung bricht man sich heute "einen ab".

Ein super Beispiel - ich wiederhole mich wahrscheinlich - auch das D-Modell von Cit. Wie das auf der messe erschien !!?? Oh weh, der wird nie auf dem Markt was bringen .. und heute träumen die Leute noch von einem solchen Fahrzeug !!

Bei den Motorrädern sieht das nicht anders aus - nur noch schnell ein Beispiel : 80-er Jahre Cantilever (Hinterradfederung im Rahmen nach vorne) - die ENTWICKLUNG !! Hatte die Vincent aber schon in den End-40-ern !!

Oldiegrüsse aus Bonn Helmut

PS Claus, jetzt könnte man stundenlang weitermachen, da gibt es doch noch so viel, oder !!


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#8

Eidgenossen

in Oldtimer 12.10.2004 09:43
von Claus | 1.084 Beiträge | 1800 Punkte
Hallo Judith,

ich stimme Dir zu, die Ähnlichkeit des Dynavia ist augenscheinlicher. Beim Dyna X beziehe ich die Ähnlichkeit auch mehr auf das Verhältnis Länge zu Höhe zu Breite und die Gesamtanmutung. Der Dyna X ist schmal und hoch und kurz, der Pluriel wirkt von vorne betrachtet so.

Vor allem, wenn man das Cabriolet des Dyna X nimmt und neben einen Pluriel stellt, werden Familienähnlichkeiten sichbar. Und ich setz noch einen Verwandten oben drauf, und der kommt aus Deutschland:




Das ist ein Veritas Dyna aus dem Jahr 1951. Gebaut in Rastatt am Abgrund zum Bankrott entstand dieses hübsche Cabriolet auf der technischen Basis des Panhard Dyna X. Für seinen Hersteller war dieses Modell der Versuch, mit einem kleinen und erschwinglichen Auto Geld für weitere Rennprojekte und größere Sportwagen zu bekommen. Rund 170 sind entstanden, den Untergang des ambitionierten Unternehmens konnten sie leider nicht aufhalten.

Dafür wurde dessen Formensprache von anderen übernommen, etwa von Dannenhauer und Stauss, die ganz ähnlich aussehende Karosserien auf VW Käfer Plattformen setzten.

Die eigentliche Urheberschaft dieser Design Idee sehe ich in der Vorkriegszeit. Jaray, Kamm, Andreau und Fachsenfeld, um nur drei der Pioniere zu nennen, haben sich ab Mitte der 20er Jahre schon überlegt, aerodynamisch optimierte Karosserien zu entwickeln. Deren Hochzeit war dann bis Kriegsausbruch. Fast jeder Hersteller leistete sich Experimente mit Stromlinien-Autos.



Eines der auffälligsten dürfte der Peugeot 402 'Andreau' sein.



Einer der sich richtig lange gehalten hat: Der DKW 3=6 als 'End'-Produkt der Vorkriegsentwicklungen der Auto Union


Mit freundlichen Grüßen

Claus

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#9

Eidgenossen

in Oldtimer 12.10.2004 11:31
von sinovelo | 903 Beiträge | 970 Punkte

Na Claus,

daaaaa werden aber Erinnerungen wach!

So einen hatte meine (Groß-)Tante in Freiburg im Garten, Motorhaube und Kofferraumdeckel fehlten, dort waren Geranien gepflanzt.

Aber der Innenraum war völlig intakt und Klein-Henning hatte seinen Spielplatz! Da muss ich so 5, 6, 7 Jahre alt gewesen sein.

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#10

Eidgenossen

in Oldtimer 12.10.2004 12:12
von Claus | 1.084 Beiträge | 1800 Punkte
Ups, da hab ich einen klitzkleinen Fehler eingebaut!

Das Bild zeigt natürlich einen 3=6, aber der ist nicht das Endprodukt

Für mich ist das Endprodukt der AU 1000 S mit vorn angeschlagenen Türen und einer 'irrsinnigen' Panoramascheibe beim Zweitürer!



Ein 1961er DKW 'Südhang Grand Cru' AOC... Nein ein 1961er bei der Histo-Monte im Einsatz. Mehr dazu gibt es hier

Nachdem in Deutschland die Produktion des AU 1000 eingestellt war, ging es in Brasilien weiter bis 1968 VW die Fabrik übernahm.



Ein 1966er DKW Belcar aus Brasilien



Für alle, die glauben, so ein Zweitakter sei total unsportlich ... Einmal Rundstrecke - bitte schön!

Mehr zum Ende dieser faszinierenden DKW im Exil gibt es hier


Mit freundlichen Grüßen

Claus

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#11

Eidgenossen

in Oldtimer 12.10.2004 13:34
von sinovelo | 903 Beiträge | 970 Punkte
Zweitakter unsportlich?????

Wer behauptet denn sowas?

Doreen, wir wissen es besser!

Hahahaha!

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#12

Eidgenossen

in Oldtimer 13.10.2004 09:29
von Claus | 1.084 Beiträge | 1800 Punkte
Hallo Henning,

richtig, aber nicht nur sportlich gesehen ist mit dem Zweitakter viel möglich. Auch als Dieselmotor im LKW waren 2-Takter erfolgreich. So bei Krupp und Magirus. Aber es geht natürlich auch noch ein paar Nummern größer.

Haushohe Schiffsmotore für Ozeanriesen arbeiten bevorzugt nach dem Zweitaktprinzip. Man kann also sagen, daß sich das Zweitaktverfahren genauso für den Antrieb eines winzig kleinen Modellflugzeugs oder -autos eignet wie für den eines Ozeanriesen.

Im PKW hat das Prinzip vorerst ausgedient. Bei Hubräumen von mehr als 1200 cm³ werden bei 3 Zylindern die Spülverluste riesig und dadurch der Benzinverbrauch unsinnig hoch. 4 Zylinder in Reihe zu realisieren ist wegen der Abdichtungen zwischen den Kurbelgehäusen kritisch.

Trotzdem taucht immer wieder mal ein neuer Versuch auf. Nennenswert sind meiner Ansicht nach die Motoren, die in den frühen 60ern Müller in Andernach entwickelte. Dabei handelte es sich um V6 Motoren, die in DKW anstelle der 3 Zylinder Platz fanden. Mit 90 - 110 PS Leistung wurde so aus einem 'brav' aussehenden AU 1000 oder DKW F102 eine richtige Konkurrenz für die damals 'Schnellen' (Mercedes 220, BMW 1800 usw.) Vielleicht erinnert sich Helmut?!?

Ralph Sarich ist ein australischer Ingenieur, der für den Ford Konzern in den frühen 80ern das 2 Takt Thema aufgriff. Seine Firma Orbital Engineering entwickelte ein druckluftunterstützes Einspritzsystem für den Zweitakter.

Mehr zu Orbital gibt es auf deren Website ... und direkt zur History geht es hier

Also keine Angst, das Thema 2 Takt ist noch nicht tot. Auch wenn im Moment keine ernstzunehmenden Angebote auf dem PKW Markt existieren.


Mit freundlichen Grüßen

Claus

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#13

Eidgenossen

in Oldtimer 13.10.2004 10:22
von sinovelo | 903 Beiträge | 970 Punkte
...und dann gab/gibt es da doch noch den Stelzer-Motor :



Genial einfach, aber wohl nicht so geeignet, um als Fahrzeugantrieb zu dienen.

www.stelzer-motor.de

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#14

Eidgenossen

in Oldtimer 13.10.2004 10:57
von Claus | 1.084 Beiträge | 1800 Punkte
... der irgendwie an eine Dampfmaschine erinnert ...

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#15

Eidgenossen

in Oldtimer 14.10.2004 11:16
von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte
Hallo Klaus,

Bezüglich Sportlichkeit der Zweitakter will ich nix sagen, es kommt darauf an wo so ein Ding drin ist !
Mehr zum DKW, das war und ist doch heute noch ein schön anzusehendes Auto ! Ich hab den auch mal gefahren (3=6), der ging schon ganz schön ab. Und dann. was man heute auch probiert und experimentiert, der Freilauf ! Der hat damals mit einfachen Mittel wirklich gut funktioniert.

Wie sagt Luigi Colani (Berlinerisch was er ja gebürtig ist mit italienischer Grossmutter) so gerne : Ach wat, man muss nix Neues erfinden, Ick kiecke immer in die Natur oder was es schon gibt und find da immer recht viel wat ick dann überarbeite.

Grüsse aus Bonn Helmut

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#16

Eidgenossen

in Oldtimer 14.10.2004 12:03
von Claus | 1.084 Beiträge | 1800 Punkte
Colani, mal genial, mal genial daneben...

Kannst Du dich an seinen Sportwagen auf Opel Diplomat Basis erinnern? Das mu etwa 1971 gewesen sein. Den fand ich bei den Ansprüchen, die er sonst hatte, genial daneben.

Mal sehen, ob ich irgendwo ein Bild davon finde.

Übertroffen wird der meiner Ansicht nach nur noch von einem Fahrzeug namens 'La Baleine' (der Wal), daß sich Paul Arzens in den 30ern gebaut hat. Lang ohne Ende, aber dann nur eine 3er Sitzbank drin. Ansonsten ist die Form für die Zeit absolute Spitze! Der Wagen steht im Moment im Musee Nationale... in Mulhouse.



Mit freundlichen Grüßen
Claus

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#17

Eidgenossen

in Oldtimer 14.10.2004 13:33
von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte
jojo Claus,

das sind schon Bilder wo man mal länger drauf schauen kann !!!

Colani, jajaja, da sagst Du was wahres, er ist ein echter Künstler : genial oder gebnial daneben, so was dazwischen gibt es bei dem nicht !!

Kannst Du dich an die Wettkampfpistole erinnern, wo der Griff ganz schief zum Lauf saß, dass ding aber toll in der hand lag, so ganz locker ! Nur auf dem Arkt gekommen ist das Ding nie, wiel - ich meine mich daran zu erinnern - man damit nicht richtig zielen konnte !! Und gut assehen - soweit man das von einer waffe sagen kann - tat das ding auch !!

Aber irgendiwie mag ich ihn weil er auch alles locker und leicht sieht und so nett berlinerisch Qusselt !

Grüsse aus Bonn Helmut


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#18

Eidgenossen

in Oldtimer 14.10.2004 14:19
von Claus | 1.084 Beiträge | 1800 Punkte
Hallo Helmut,

mit Waffen hatte ich nie Kontakt. Sie haben mich auch nie interessiert. Bei der von dir beschriebenen Colani-gestylten kann ich mir aber vorstellen, daß sie sich nicht wie eine Pistole mal eben unter der Jacke versteckt tragen läßt. Vielleicht ein Vorteil, den der Waffenfreund als klaren Nachteil erkennt.

Ich habe übrigens kein Foto vom Colani Roadster auf Diplomat Basis gefunden. Ich muß mal nachschauen, ob ich die Auto-Motor-und-Sport aufgehoben habe. Ich glaub es aber nicht. Dafür habe ich vor ein paar Tagen noch das Exemplar mit dem Test des hier schon mal geschmähten Karmann GF in der Hand gehabt. Ziemlich zerlesen und leicht vergilbt zwar, aber ich bin froh, daß ich das Heft nicht weggeworfen habe.

Wenn ich ihn in den nächsten Tagen beim Aufräumen wieder finde, werde ich ihn als PDF einscannen - bevor das Papier zerfällt. Die Ausgabe stammt aus dem Jahr 1970


Mit freundlichen Grüßen

Claus

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#19

Eidgenossen

in Oldtimer 14.10.2004 17:06
von Judith • Stammgast | 397 Beiträge | 397 Punkte
Wow, das ist ja ein irre Gefährt!

Grüßle von
Judith

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#20

Eidgenossen

in Oldtimer 14.10.2004 18:41
von Claus | 1.084 Beiträge | 1800 Punkte
.. ich hab den Colani Wagen gefunden. Es ist das Modell Colani 1940, ein offener Zweisitzer. Wenn das Foto nicht täuscht, steckt weniger ein Opel Diplomat als Basis drunter als viel mehr eine Corvette. Zumindest der Windschutzscheibenrahmen durfte zu einer Coke Bottle Corvette gehören.



Sehenswert ist auch die Kühlerfigur... wenn ich nur noch wüßte, was das für ein Vogel sein soll? Ein Albatros?

Vielleicht erinnert sich ja jemand daran


Mit freundlichen Grüßen

Claus

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#21

Eidgenossen

in Oldtimer 14.10.2004 20:23
von sinovelo | 903 Beiträge | 970 Punkte
Vogel?

ähem.....

Da war doch mal was...

Ford Edsel.

Aus Gründen, die unter FSK 18 fallen, war der Schlitten nicht marktfähig.

Und auch hier könnte das Vögelchen eine versteckte Kl****** darstellen....

Wahrscheinlich ist dieses Auto deshalb nicht in Serie gegangen

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#22

Eidgenossen

in Oldtimer 15.10.2004 18:14
von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte
Jojo Claus

Der ist mir auch bekannt, ein irres Ding wobei das eine von den Dingen war, die - so meine ich - tatsächlich auch gefahren sind (nicht alles von Colani funtionierte ja) !

Ich muss jetzt tatsächlich mal in Büchern wühlen.

By the way, alte Automagazine, ich habe da einige die ich in "gute Hände" geben würde, da ich doch nur noch Flugzeug- und motorradzeugs behalten will. Hättest du da Bedarf, wenn ja kann ich dir 'ne Liste schicken - wenn ich die nicht irgendwo als Datei habe auch per fax oder Post ! das Angebot gilt auch für andere !!

Grüsse aus Bonn Helmut

Henning !!! Das war doch das mit dem Ka, wo die Taube auf's Auto schei ... en wollte und das wollte nur spielen !! War FSK 18 !!

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#23

Eidgenossen

in Oldtimer 24.10.2004 23:23
von sinovelo | 903 Beiträge | 970 Punkte
...nee, das war was anderes. Geht eher in Richtung "Hite-Report"

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